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Behandlung

9. Juni 2009

Anfertigung und Anbringen von Veneers ist eine zahnmedizinisch hoch anspruchsvolle Aufgabe. Material, technisches Equipment und Know-how müssen perfekt zusammen passen, damit auch beim Ergebnis alles perfekt passt.

Zu empfehlen sind hier Zahnkliniken, die die individuellen Veneers in eigenem Zahntechniklabor – in unmittelbarer Nähe zum Patienten – anfertigen. Und das mit modernster Technik (zum Beispiel: Cerec CAD/CAM) – von der 3D-Analyse, Berechnung und Planung bis zur auf den tausendstel Millimeter genauen Herstellung.
Diese im Fachjargon genannte Inhouse-Behandlung kann – auch und besonders im Sinne des Patienten – in einer Sitzung erfolgen.

Nach der Fertigung werden Veneers und Zähne für die Verklebung vorbereitet, d. h. minimal angeraut. Es folgt die haardünne Auftragung des biokompatiblen Klebematerials und die präzise Anbringung der einzelnen Veneers.
Die abschließende Verhärtung erfolgt über UV-Licht.

Kosten

9. Juni 2009

Wussten Sie, dass Tom Cruise’ Karriere erst nach der Korrektur seiner Zahnfront erfolgreich startete? Das war Anfang der 80er-Jahre, als vor allem zahnästhetische Korrekturen noch ein kleines Vermögen kosteten.

„Geschenkt“ bekommt man sein schönstes Lächeln heute auch nicht.
In Deutschland werden – abhängig von Material, Technik/Methode und Honorarforderung der Praxis bzw. Zahnklinik – zwischen 600 und 1500 Euro pro Zahn berechnet.

Grundsätzlich ist die Veneer-Anbringung als ästhetische Behandlung eingestuft und damit eine privatzahnärztliche Leistung, die vom gesetzlich Versicherten selbst zu zahlen ist.

Bei Privatpatienten hängt eine mögliche Kostenerstattung vom individuell abgeschlossenen Krankenversicherungsvertrag ab. Was bzw. wie viel an Zuschüssen möglich ist, sollte Ihnen eine gute Zahnklinik schnell und genau anhand Ihres Befundes kostenlos, vergleichsweise ausrechnen.

Kosten sparen bei Veneers

9. Juni 2009

Als „beste Investition ihres Lebens“ beschreiben viele Patienten ihr neues, natürlich schönstes Lächeln. Gleichwohl investieren, d. h. zahlen viele Patienten viel zu viel.
Denn enorme wirtschaftliche Standortvorteile im europäischen Ausland machen bis zu 60 % Kostenersparnis möglich. Ebenso enorm sind aber auch die Vorurteile gegenüber der Zahnbehandlung im Ausland – vor allem in Osteuropa.

Unser Tipp – nach eingehender Recherche unabhängiger Meinungen– ist die Dentaprime Zahnklinik in Varna an der bulgarischen Schwarzmeerküste.

Dass dort das Versprechen einer First-class-Behandlung auf höchstem zahnmedizinischem Niveau gehalten wird, bestätigen nicht nur populäre, sondern gleichfalls als besonders kritisch geltende Medien wie FOCUS, TAZ, Die Presse u. v. m.
Oder auch Schauspieler Leonhard Lansink alias Fernsehdetektiv Wislberg, welcher der Dentaprime Zahnklinik in Varna in eigener Sache auf den Zahn fühlte.

Darüber hinaus ist die Quote der positiven Berichte auf dem unbeeinflussbaren Portal die-endverbraucher.de beeindruckend positiv.

Unsere Testanfragen am Telefon wurden von deutschem Personal kompetent beantwortet. Das Vergleichsangebot (auf Basis eines von uns eingereichten, von einem deutschen Zahnarzt erstellten Befundes) hatten wir bereits einen Tag später per Fax auf dem Tisch. Und dies sogar mit günstigem Reiseangebot von DentaTravel, wohl einem Partner-Unternehmen von Dentaprime.

Unterm Strich, hätten wir für eine Komplettsanierung plus vier Keramik-Veneers im Frontzahnbereich gegenüber dem deutschen Angebot 2.400 Euro gespart und – ganz nebenbei, sozusagen all inclusive – noch einen Kurzurlaub am Schwarzen Meer verbracht.